Live-Trips
Belle and Sebastian
Im Februar 1999 passiert das Unglaubliche: Belle and Sebastian, die nun schon seit knapp drei Jahren Platten veröffentlichen, werden bei den BritAwards als „Best Newcomer“ nominiert und gewinnen sogar den Publikumspreis. VonNobodys werden sie zu Titelbildern der Zeitschriften. Nach ihrem Hit „Legal Man“,der im Jahr 2000 in die britischen Top 20 einstieg, beendete die Band mit einem Auftritt bei der Sendung Top of the Popsdiese selbstgewählte Isolation und eine erste Welttournee folgte. Mittlerweile zählen Belle And Sebastian zu den ganz Grossen. Auf dem neuen Album der Band, „Girls in Peacetime Want to Dance“ fügen sich verschiedene stilistische Eskapaden zu einem grossen Pop-Vergnügen, wie es Belle and Sebastian uns seit zwanzig Jahren immer wieder bescheren: Schwerelose Melodien, filigrane Instrumentierungen, kunstvolle Arrangements und lebenskluge Texte verschmelzen sich mit Anklängen an Soul, Glam, Chanson und dem klassischen Pop der sechzigerund siebziger Jahre zu folkigen PopSongs von unzeitgemässem Charme, zeitloser Schönheit und unprätentiöser Leichtigkeit.
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Cinematic Orchestra
Bandgründer Jason Swinscoe wird vom Saxofonisten Tom Chant, Sängerin Heidi Vogel und Sänger Larry Brown begleitet. Mit dabei sind ausserdem Luke Flowers (Drums) und neue Musiker aus den USA sowie Europa. The Cinematic Orchestra ist weltbekannt für ihre Mischung aus Jazzimprovisationen und Electronica. Bandgründer Jason Swinscoe wird vom Saxofonisten Tom Chant, Sängerin Heidi Vogel und Sänger Larry Brown begleitet. Mit dabei sind ausserdem Luke Flowers (Drums) und neue Musiker aus den USA sowie Europa. The Cinematic Orchestra ist weltbekannt für ihre Mischung aus Jazzimprovisationen und Electronica. Mit dabei sind ausserdem Luke Flowers (Drums) und neue Musiker aus den USA sowie Europa. The Cinematic Orchestra ist weltbekannt für ihre Mischung aus Jazzimprovisationen und Electronica.
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Ane Brun
Mit atemberaubender Eleganz schafft sie Songs von leichtfüssiger Eingängigkeit, die dennoch exzentrisch genug sind, um sich von den vielen netten Frauenstimmen zwischen Pop und Folk abzuheben.Komplexe, bis ins Detail geschliffene Melodien von schwebender Anmut stehen neben Texten, die auch das alltäglichste Thema in essentielle Bilder fassen und davor bewahren, in Kitsch oder Banalität abzugleiten. Ane Brun, die auch schon mit Peter Gabriel auf Tournee war, stellt im Kaufleuten exklusiv ihr neues Studioalbum vor.
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Florence and the Machine
In immer neuen, noch opulenteren Shows, in noch üppigeren Kostümen, irgendetwas zwischen Präraffaeliten-Muse, Virginia Woolf und Hippie-Mädchen. Die gute Frau Welch hat schon zu Beginn ihrer Karriere dem Singer-Songwriter-Genre ein paar gehörige Ohrfeigen verpasst. Ihr musikalischer Ansatz war neu, war wesentlich perkussiver, tragender und epischer als man es von den üblichen Verdächtigen, die sich weiterhin an ihre Gitarren klammerten, kannte. Darüber hinaus fügte Florence ihrer Musik eine aparte Performance und ihr elfenhaftes Charisma hinzu, was sich auf der Bühne als wahrer Indie-Sprengstoff entpuppte. Auf der "Ceremonials" Tour war ihre Show bereits zu einem ehrwürdigen Live-Ritual geworden, das Publikum dabei die hörigen Jünger.
Mit ihrem soeben erschienenen, positiv starken Nr. 1 Album "How Big, How Blue, How Beautiful" ist Florence Welch nun definitiv im Pop-Olymp angekommen. Wahnsinn wie die Frau sich immer weiter entwickelt und steigert und bald alle hinter sich lassen wird. Wir sind schon gespannt, wie sie auf dieser Tour ihr neues Meisterwerk und ihre bekannten Hits auf der Bühne umsetzen wird. Eins zu eins auf keinen Fall, denn dazu ist Florence Welch zu sehr Musikerin und The Machine, ihre Band, ein viel zu unberechenbares Biest.
Wer schon Konzerte dieser Besessenen erlebt hat, weiss, wie wandlungsfähig die Auftritte sind, wie vielfältig und spielfreudig hier ein ganzes Universum zum tanzen gebracht wird. Am Samstag 19. Dezember wird richtig grosses Kino im Hallenstadion geboten, versprochen!
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Manfred Mann
1988 löste er die Band auf, um nur vier Jahre später wieder auf die Bühne zurückzukehren. Bis heute ist seine Lust auf Konzerte ungebrochen: «Pop, rock and jazz is the music of the 20th century, certainly the last half, and the best music will last. I started off being a musician and I’m carrying on being a musician. As long as people will pay to see us do gigs, I’ll perform.» Gitarrist und Gründungsmitglied Mick Rogers ist bis heute an seiner Seite, der neue Sänger Robert Hart bringt viel Drive und viele sind überzeugt, Manfred Mann’s Earth Band sei heute besser und rockiger denn je… Am 16. November live im Kongresshaus, im Rahmen der 20. Accenture Night.