Music

Yesterday was dramatic - Today I

Mittelerde ist nicht mehr weit: Zwei Jahre nach dem gefeierten letzten Album „Finally We Are No One“ hat das inzwischen zum Trio geschrumpfte Ensemble Múm eine neue Märchenwelt erschaffen.

Best Of 1990-2005

Soundtrack für die Nackenmassage: Gar noch vier Jahre länger als Prodigy sind die Fantastischen Vier (von Fans und der Branche marketingtechnisch clever auf den einprägsamen Begriff «Fanta 4» reduziert) im Geschäft.

Sex With The Machines

TransEuropaSexpress: Neben der massenverzückenden Volksmusik haben sich in Deutschland auch zwei "seriöse" Stilrichtungen weit über die Landesgrenzen Gehör verschaffen können. Das jüngere der beiden Genres ist der Hip Hop. Das andere ist der Elektro, und der steht in einer langen Tradition, die ihren Anfang in den frühen 80er Jahren nahm, als das Menschmaschinen-Quartett Kraftwerk seine bis heute zeitlos geblienen Hymnen wie "Model, "Trans Europa Express, "Tour de France" oder "Roboter" kreierte.

Tabarly-Soundtrack

Mit den Tonspuren für «Amélie de Montmartre» und «Good Bye Lenin» war Yann Tiersen zu Ruhm gelangt, in den letzten Jahren hat der Komponist vorallem mit seinen Balladen berührt und verzückt.

Bicycles & Tricycles

Sommerparty: The Orb, die von Alex Paterson dirigierte synthetische Supergruppe (ok, Einspruch stattgegeben, Supergrüppchen tuts auch), bekannt für verklärten Ambient und eisige Technobilder, hat ein neues Album eingespielt.

J.A.C.

Österreichische Träumer: Zwei Jahre nach dem letzten Album «Dehli 9» lancieren Richard Dorfmeister und Rupert Huber alias Tosca ihr neues Werk «J.A.C.». Dabei outen sich die Wiener Jugendfreunde einmal mehr als hoffnungslose Träumer.

Kiss Of Kali

So, wieder mal was für unsere Jazz-Freunde. Aber nicht nur. Was der Italo-Boy Andrea Benini alias Mop Mop in seinem Studio zusammen gegroovt hat, hat mit traditionellem Rauchbar-Jazz nämlich nicht viel gemein, im Gegenteil:

Supertaste

Supergeschmackvoll: Ein Musiker aus Zürich auf dem legendären amerikanischen Verve-Label? Was eigentlich undenkbar schien, ist nun Realität geworden. Dass gerade Domenico Ferrari dieses Kunststück geschafft hat, verblüfft dagegen weniger.