Music
Release The Stars
Rufus Wainwright ist zurück. Der spätestens im Jahr 2005 durch die famose Platte «Want 2» zum Shootingstar avancierte New Yorker Singer/Songwriter knüpft mit dem neuen Album «Release The Stars» da an, wo er vor 24 Monaten aufgehört hat.
Too Much To Dream
Viele werden The Electric Prunes kennen, ohne überhaupt zu wissen, dass es sich dabei um diese Psychedelic-Rock-Formation aus dem San Fernando Valley handelt. Das Quintett, 1960 gegründet, hat nämlich dem Soundtrack zum Kultfilm «Easy Rider» gleich zwei Songs beisteuern dürfen.
Traineater
Bleiben wir gleich bei den Herausforderungen. Hier kommt eine noch viel grössere. Sie heisst «Traineater» und ist das komplett abgefahrene Studio-Album eines illustren New Yorker Musikerkollektivs, bei dem auch Tom Waits mitgewirkt hat.
Flight Of The Bass Delegate
Es heisst, er habe den Song «Scarlett Johannson Why Don’t You Love Me?» nur so betitelt, damit die Schauspielerin ihn wahrnehme – im Stück selbst geht’s nämlich überhaupt nicht um sie.
Shock Value
Timbaland ist das amerikanische Produzenten-Genie, das mit seinen superscharfen und knackigen Grooves und Beats die Songs von Missy Elliott, Justin Timberlake oder Nelly Furtado zu Club-tauglichen Hits veredelt hat.
Trompe-L’Œil
Französisch-sprachiger Punkfunk, Indie-Pop und Psycho-Folk aus Kanadas Wildem Osten? Genau dafür steht die Band Malajube, seit Jahren ein Geheimtipp, ders bislang aus vertraglichen Gründen nie in unsere Plattenläden geschafft hat.
«23»
«23», das nunmehr siebente Studioalbum der japanischen Zauberstimme Kazu Makino und ihren italienischen Musikerzwillingen Simone und Amedeo Pace, besser bekannt als Blonde Redhead, ist eines ihrer besten.
Strange House
Die englische Band The Horrors, gegründet 2005, macht ihrem Namen alle Ehre. Das Quintett sieht nämlich nicht bloss aus wie eine abgefahrene Gruftie-Gang, es klingt auch wie eine.