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DEE DAY DUB
Verankert in der Tradition der experimentellen Groovemusik der70er-Jahre (Headhunters, Band of Gypsies), beeinflusst vonVertretern trippig-verzerrter Soundeskapaden (Massive Attack, Living Colour) und stets auf der Suche nach frischen urbanen Zukunftsklängen (N.E.R.D, Gnarls Barkley, Jamie Lidell), bewegen sich Dee Day Dub mit Lichtgeschwindigkeit durch ihre Klang-Galaxie in Richtung Sonnensystem... Welcome to Sonic Retro Futurism! Dee Day Dub bestehen aus einer mit allen Wassern gewaschenen Gruppe von Musikern, deren Resümee sich wie ein Who-is-Who der Schweizer Musikszene liest und von Bligg über Emel bis Seven, Lea Lu, Big Zis und weiter zu internationalen Stars wie Burhan Oeçal und Jean-Paul Bourelly reicht.
Dee Day Dub – Am Anfang war der Dee Day Von 2006-2009 veranstaltete Drummer und DDD-Mastermind
Singha Dee im legendären Bazillus Club in Zürich die Dee Day Sessions. Dabei lud er namhafte Musiker ein, um live vor Publikum «Instant Songs» entstehen zu lassen. Die Musik sollte sich aus dem Moment heraus entwickeln und zu Form werden... Das war der Anfang der musikalischen Space Odyssey von Dee Day Dub.
Album «Chaos Theory» Aus 35 Stunden Live-Material hat Singha Dee nun in seinem Zürcher Studio und während seines New York-Aufenthalts 2009 ein Album geschaffen, dessen Titel gleichzeitig Bezeichnung und Programm ist: «Chaos Theory». Das Album wird am 30.1.2010 im Moods (Zürich) getauft – zugleich ist das der Startschuss zur explosiven «Chaos