Live-Trips
20 Jahre Lethargy 2014
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Goldfrapp
Bei anderen mag die Verwandlung nur Verkleidung sein, bei Goldfrapp ist es weit mehr: Sie loten ihre Grenzen aus, holen alte Epochen zurück, bringen Träume zum Leben. Auch die Show im Konzertsaal verspricht etwas ganz besonderes zu werden: Die Briten werden am 24. Juli von Streichern unterstützt.
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Jamie Woon
So war er etwa auf dem Album von Disclosure vertreten und hat für Banks einen Song produziert. 2014 erscheint das lange erwartete zweite Album von Woon. Die neuen Songs wird er am Blue Balls Festival vorstellen und bringt zusammen mit Fat Freddy’s Drop eine gehörige Portion Soul nach Luzern.
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Archive
Bekannt für ihre mitreissenden Live-Shows werden die Briten am Blue Balls Festival ihr neues Album ’Axiom’ vorstellen, laut Archive ist dieses das ambitionierteste Projekt in der Bandgeschichte. Das muss bei einer Band mit einem derart eindrücklichen Back-Katalog etwas heissen. Der Abend wird eröffnet vom vielversprechenden Newcomer Sivu.
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Oh See - A Festival
SCHWEIZER MUSIK ONE SENTENCE SUPERVISOR: Das ging rassig! Im Frühling 2013 sammelten One Sentence. Supervisor per Crowdfunding Geld für die Produktion ihres Debüts «This Heavy Sea». Ende des Jahres wählte Virus die Platte zum Schweizer Album des Jahres. Erstaunlich ist das nur, solange man die Musik der vier Badener nicht gehört hat. Es ist Indie-Rock, der genug rumpelt und kratzt, um Anhänger der zupackenden Gangart zu überzeugen und gleichzeitig so verständig Melodien spinnt, dass es den Harmoniebedürftigen warm ums Herz wird. Nach einem Jahr voll mit Kritikerlob und gefeierten Gigs präsentieren sich die Jungs so frisch und enthusiastisch, wie es nur Newcomer sind, der Zeit gekommen ist.
PHONOGEN-ELECTRONICA-TIPP SAY YES DOG: Zwei Berliner plus ein Luxembourger(li) ergibt entweder einen hübschen Zuckerschock zum Zvieri oder aber «Forlorn Disco» oder «Disco Tristesse»; Letzteres passiert, wenn sich zwei Studiosi der Tontechnik mit einem Jazz-Schlagzeuger zusammetun zwecks Erschaffung von Musik. Fluffige Beats im 4/4 Takt, eingängige Melodien, griffige Synthie-Flächen umgeben von blubbig-drolligen Sounds – Disco Disco Baby. Darüber aber bringt der Sänger – auch mit Unterstützung seiner Bandkollegen – seine Lebensmelancholie in einem Tonfall trockener Betrübnis zum Ausdruck – et voilà Disco Tristesse.