AsbjørnAufgewachsen in den grossen Zeiten von Britney, Destiny’s Child und den Spice Girls, kann man ASBJØRN als echtes Pop-Kind bezeichnen. Doch es geht nicht um ein Durchschnittskind. Hin und her gerissen zwischen der nordischen Melancholie und dem unnachgiebigen Drang zu tanzen, ist er so etwas wie der lang verschollene Sohn von Jackson und Schubert. Eine seltsame Mischung, die fehlende Verbindung. https://zmi-live-phonogen.web.kup.tirol/Plone/de/blog/live-trips/asbjornhttps://zmi-live-phonogen.web.kup.tirol/Plone/de/blog/live-trips/asbjorn/@@download/image/Asbom.jpg
Asbjørn
11.11.2015 von 19:00 bis 22:00
Aufgewachsen in den grossen Zeiten von Britney, Destiny’s Child und den Spice Girls, kann man ASBJØRN als echtes Pop-Kind bezeichnen. Doch es geht nicht um ein Durchschnittskind. Hin und her gerissen zwischen der nordischen Melancholie und dem unnachgiebigen Drang zu tanzen, ist er so etwas wie der lang verschollene Sohn von Jackson und Schubert. Eine seltsame Mischung, die fehlende Verbindung.
Mit seinen unverkennbaren, entblössenden Texten und experimentellen Produktionen, die von ASBJØRN selbst und seinem Langzeit-Musikpartner Jonas Tranberg konzipiert wurden und auf denen er die meisten Instrumente selbst spielt, schaffte er es schon früh, nicht nur die Aufmerksamkeit des Publikums in seiner skandinavischen Heimat auf sich zu ziehen. Zur einen Hälfte in der symphonisch-klassischen Tradition und zur anderen Hälfte am Grund des Synthie-Pop balancieren ASBJØRNs Melodien auf einer organischen Ebene des handgemachten Elektronika. „Meine Eltern legen morgens immer klassische Musik auf. Im Laufe des Tages habe ich immer Pop Musik gehört und dann abends mein eigenes Zeug geschrieben. Ich war mir dieser komischen Mischung nie bewusst, aber ich schätze, die Unterschiedlichkeit der zwei Welten spiegelt mein Naturell wieder.“